Da muss man schon mal genau hinschauen, nicht auf das furchtbare Gesicht. Etwas deutlicher ist’s hier:
Heute war ich nochmal in Chicago. War mit Roy bei der IBM und habe mir einen gar nicht so langweiligen Vortrag angehört. Und natürlich hat nicht alles geklappt ;-D. Notes Communications, das meiste kennt man zwar aber ein paar Dinge waren doch interessant. Na ja, dannach gings auf das Skydeck, ein furchtbares Gefühl in ca. 400 Meter Höhe auf ner zarten Glaßscheibe zu stehen.
Morgen gehts dann aber weiter. Da ich wahrscheinlich die Fähre in Richtung Michigan nicht erreichen werde, gibt es Morgen wohl ein paar Bilder von Milwaukee downtown.
Wieso Panik, hast du Panik bei den anderen verbreitet weil du wie ein Flummi auf und abgesprungen bist, ansonsten brauch man keine Angst zu haben da ein Bruch des Glasses durch knirschen ankündigt. Und ab da darf man Panik haben
Nachdem der Dicke vor mir vom Glas war, wußte ich, das es für mich wohl reicht. Der nächste hat dann seine etwas wiederwillige Freundin mit auf Glas genommen, dann Hat er ordentlich angefangen zu hüpfen und dabei freudig gelächelt, wie ein kleines Kind. War aber sicher so alt wie ich.
Mama Marzahn konnte sich die Bilder aber nicht so leicht ansehen. Mama hat noch im Nachhinein Angst um den kleine Michel.
Kannst du es bitte unterlassen, deine Blog-Einträge mit derlei Titeln zu versehen??? Da bekommt man ja Angst, wenn man die E-Mail-Benachrichtigung bekommt und der Betreff „Panik“ lautet… 😀
… und um Vmanns Eintrag noch zu ergänzen, nur weil du da in ein paar Hundert Metern über dem Abgrund stehst… Du hast doch abgenommen, oder? Wird doch halten. Hüpf mal … los